REMSTALWERK-Aufsichtsrat: Urbachs Bürgermeisterin Martina Fehrlen übernimmt stellvertretenden Vorsitz

REMSTALWERK-Aufsichtsrat: Urbachs Bürgermeisterin Martina Fehrlen übernimmt stellvertretenden Vorsitz
Der Aufsichtsrat des REMSTALWERKs wählte in seiner Sitzung am 5. Dezember 2024 einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden. Einem rollierenden Verfahren folgend, bot der Winterbacher Bürgermeister Sven Müller mit Ablauf der aktuellen Wahlperiode nach sechs Jahren seinen Posten zur Neubesetzung an. Einstimmig hat der Aufsichtsrat die Urbacher Bürgermeisterin Martina Fehrlen zur neuen Stellvertreterin gewählt.

„Das REMSTALWERK ist ein Vorzeigeprojekt für interkommunale Zusammenarbeit und nachhaltige Energieversorgung. Ich freue mich darauf, in meiner neuen Rolle die Interessen unserer Gemeinden zu vertreten und gemeinsam die Energiewende in der Region weiter voranzubringen “, so Martina Fehrlen.

Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Reinhard Molt (Remshalden) und REMSTALWERK-Geschäftsführer Dr. Torsten Briegel freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Martina Fehrlen und bedankten sich bei Sven Müller für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen sechs Jahren, in denen er die positive Entwicklung des REMSTALWERKs mitgeprägt hat. Dazu gehören beispielsweise die kontinuierliche Modernisierung des Stromnetzes, der Ausbau Erneuerbarer Energien im Bereich Photovoltaik sowie der Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur.

Martina Fehrlen wird als Stellvertreterin von Reinhard Molt die kommunalen Gesellschafter mit Urbach, Remshalden, Winterbach und Kernen vertreten. Darüber hinaus stellen auch die drei weiteren Gesellschafter Stadtwerke Schorndorf, Stadtwerke Fellbach und das Albwerk in Geislingen einen gemeinsamen Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden.

Die neue Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Remstalwerks Martina Fehrlen mit ihrem Vorgänger Sven Müller (l.) und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Molt. (Bild: Gemeinde Remshalden)