REMSTALWERK installiert drei PV-Anlagen für die Gemeinde Winterbach

Die Gemeinde Winterbach und das REMSTALWERK leisten einen Beitrag zum Klimaschutz mit der Installation von PV-Anlagen. Drei gemeinsame Projekte auf öffentlichen Gebäuden sind bereits abgeschlossen. Die Anlagen sind auf den Dächern des Kindergartens Schafacker, des Kinderhauses Lerchenstraße und des Feuerwehrgerätehauses installiert worden. Die Arbeiten hat das REMSTALWERK im Ferienmonat August durchgeführt, um eine Störung des Betriebs der Kindergärten zu vermeiden. Der Strom aus Sonnenenergie wird zum Teil selbst genutzt, zum Teil ins Stromnetz des REMSTALWERKs eingespeist.

Insgesamt wurden auf den drei Gebäuden 226 Module mit einer PV-Generatorfläche von rund 440 Quadratmetern und einer Gesamtleistung von 99,44 kWp (Kilowatt Peak) installiert. Die größte Anlage mit 102 Modulen und einer Leistung von 44,88 kWp befindet sich auf dem Feuerwehrgerätehaus. Mit den drei Anlagen können ungefähr 45,5 Tonnen CO2-Emmissionen vermieden werden.

„Als enger Partner unterstützen wir die Gemeinde Winterbach gerne beim Einsatz erneuerbarer Energien. Bei bestehenden kommunalen Dachflächen gibt es noch nutzbares Potential für weitere PV-Anlagen. Wir stehen im engen Austausch, um den Anteil von Solarstrom in Winterbach zu erhöhen und der Klimaneutralität einen weiteren Schritt näherzukommen“, so Dr. Torsten Briegel, Geschäftsführer des REMSTALWERKs. „Der Solarausbau ist neben der Kommunalen Wärmeplanung die wichtigste Säule hin zur klimaneutralen Gemeinde“, betont Bürgermeister Sven Müller. „Ein Großteil der CO2-Einsparung zur Klima- und Energiewende ist über den Photovoltaikausbau möglich. Als Kommune wollen wir hier mit gutem Beispiel vorangehen“.

„Der Solarausbau ist neben der Kommunalen Wärmeplanung die wichtigste Säule hin zur klimaneutralen Gemeinde“, betont Bürgermeister Sven Müller. „Ein Großteil der CO2-Einsparung zur Klima- und Energiewende ist über den Photovoltaikausbau möglich. Als Kommune wollen wir hier mit gutem Beispiel vorangehen“.

An dieser Stelle danken wir der Gemeinde Winterbach und der Freiwilligen Feuerwehr Winterbach für die (Drohnen-)Bilder!